Inmitten der saftig grünen Weizenfelder, an einem hochsommerlichen Tag wurde am 15.06.2021 feierlich das neue Feldplakat im Raum Königsstein in Sachsen eröffnet. “HIER WÄCHST unser TÄGLICH BROT“ zeigt den Ursprung der Wertschöpfungskette zwischen Landwirten, Mühle und Bäckern. Es fand ein reger Austausch der Anwesenden statt, über das Wachstum der Felder, die bevorstehende Ernte, die bisherige Zusammenarbeit und den gemeinsamen Qualitätsanspruch an Korn, Mehl und Backwaren.
Die Vertreter der Saalemühle+Dresdener Mühle, der Landbäckerei Schmidt, der Agrarproduktion Struppen e.G. vor dem neuen Feldplakat in der Region Königsstein (Sachsen).
Ein Liebesgeständnis in den Feldern Struppens.
Zur feierlichen Präsentation durften die “Landbäckerei Schmidt“ und die “Agrarproduktion Struppen“ den ersten Schritt machen und ihr `Ährenwort`-Plakat mit der Welt teilen. Mitarbeiter beider Betriebe aus verschiedensten Bereichen haben sich davon überzeugt, wie sinnvoll es ist Synergien zu nutzen, wenn die gleiche Mentalität geteilt wird. Dabei ist es ihnen wichtig, ihr `Ährenwort`-Versprechen nicht nur einander zu widmen, sondern auch ihren Kunden näher zu bringen. Die Saalemühle+Dresdener Mühle steht hierbei als Bindeglied zwischen den Landwirten, welche ihre Felder nach den “Ährenwort“-Anbaurichtlinien betreiben und den Bäckern, welche mit ihren einwandfreien Produkten die Zufriedenheit ihrer Kunden an oberste Stelle setzen. Die Qualität des Korns und der Arbeit, die in dieses gesteckt wird, ist ein entschiedener Faktor bei der Produktion von hochwertigen Qualitätsbackwaren. Dabei trifft traditionelles Bäckerhandwerk auf hochtechnologische Landwirtschaft und moderne Müllerei.
Im wachsenden Korn, bei strahlendem Sonnenschein, kamen alle Vertreter ihrer Zunft zusammen.
Vertrauen und Wertschöpfung in die Region bringen, ist allen Parteien besonders wichtig.
Auf 2x4Metern großen Feldplakaten werden Back- und Agrarbetriebe vorgestellt, welche eine lückenlose Rückverfolgung der Produkte von der Ladentheke bis zum Feld gewährleisten. Der Verbraucher kann mit gutem Gewissen natürliche Backwaren aus kontrolliertem und regionalem Getreideanbau einkaufen.
Herr Willkomm von der Dresdener Mühle beim Aufhängen des Feldplakates.
Frau Fritzsch von der Dresdener Mühle sieht einer blühenden Zukunft entgegen.